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Protein Pfannkuchen mit Proteinpulver

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Protein Pfannkuchen

Zutaten für 3 Portionen

Salz:
nach bel.

Näherwert

Eine Portion vom Protein Pfannkuchen hat 283.63 Kilokalorien und wiegt ca. 104.18g

3.16g Ballaststoffe10.46g Fett19.13g Kohlenhydrate26.75g Protein

Zubereitung

Die Schwierigkeit des Rezept: Protein Pfannkuchen ist normal. Die Zubereitungszeit beträgt ca. 20 Minuten.

Wir zeigen Ihnen in kurzen Schritten, wie Sie gesunde, kalorienarme und eiweißreiche Proteinpfannkuchen mit einem Proteinpulver (Protein Whey) machen können. Wir verwenden in diesem Rezept, das Impact Whey Isolat von MyProtein*1, welches sich sehr gut dazu eignet. Da es sich um ein Isolat handelt, ist dies besonders gut verträglich. Wenn Sie dennoch große Probleme mit Laktose haben oder tierische Produkte vermeiden möchten, empfiehlt es sich ein veganes Eiweißpulver zu verwenden. Dies klappt genauso gut.

Die Milch können Sie durch Hafermilch oder Wasser ersetzen. Um die Eier zu ersetzen, können Sie Ei-Ersatzpulver als Bindemittel im Einzelhandel kaufen, dies enthält Maisstärke/Speisestärke. Verrühren Sie dies mit Wasser und sie erhalten den gleichen Effekt. Genauso können Sie auch Leinsamen (geschrotet) oder Chiasamen mit etwas lauwarmem Wasser quellen lassen und unter den Teig mischen. Dies eignet sich auch zum Binden und zusätzlich liefern diese wichtigen Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe.

  1. Zerkleinern Sie die Haferflocken in einem Mixer zu Hafermehl. Sollten Sie kein Mixer haben, können Sie zart schmelzende Haferflocken verwenden. Diese müssen Sie aber vorher in der Milch ca. 5 Minuten quellen lassen.
  2. Schlagen Sie drei Eier in eine Schüssel und verrühren diese mit einem Schneebesen, bis sie schaumig sind.
  3. Geben Sie das Salz, Hafermehl und das Impact Whey Isolat zu der Schüssel hinzu und verrühren dies zu einem glatten Teig. Der Teig sollte leicht, dick, flüssig sein. Sollte dieser eventuell ein wenig zu dickflüssig sein, geben Sie einfach ein Schuss Wasser oder Milch hinzu.
  4. Erhitzen Sie in einer Pfanne das Sonnenblumenöl und geben Sie mit einer Schöpfkelle den Teig, in die Pfanne.
  5. Geben Sie ein Deckel auf die Pfanne und braten Sie diesen 2–3 Minuten von einer Seite, achten Sie darauf, dass der Teig nicht auf der Unterseite verbrennt. Anschließend wenden Sie den Pfannkuchen in der Pfanne. Auf der anderen Seite lassen Sie diesen noch mal 1 Minute.
  6. Mischen Sie den Zimt mit dem Erythrit*1 (Ersatz für Zucker) und verwenden dies als Topping. (Siehe Anmerkung)
  7. Danach sind Sie fertig und können ihr Frühstück/Mittagessen mit einer Tasse Kaffee genießen. Lassen Sie es sich schmecken.

Tipps und Anmerkung: Wenn Sie kein Zimt/Erythrit mögen, können Sie dies gerne mit zum Beispiel Apfelmus, Blaubeeren, Himbeeren, Bananen mit etwas Honig oder Agavendicksaft als Topping verwenden.

Ich verwende auch gerne anstatt der Milch, gelegentlich mal Buttermilch oder Joghurt/Wasser. Dies ist Geschmackssache, es geht beides genauso gut.

Was ist der Unterschied zu Eierkuchen, Palatschinken, Crêpes, Pancakes?
  • Eierkuchen – ein Eierkuchen ist in Deutschland umgangssprachlich, das gleiche wie ein Pfannkuchen. In Berlin ist ein Pfannkuchen, ein Hefeteig, der schwimmend in Fett (zum Beispiel Fritteuse) gebacken wird. Abschließend wird dieser dann in Zucker gewälzt. Ein Eierkuchen ist leicht dick und wird mit wenig Fett in einer Pfanne gebraten.

  • Palatschinken – der Palatschinken kommt ursprünglich aus Österreich. Das ist ähnlich vom Rezept wie ein Eierkuchen. Es wird nur sehr viel Milch verwendet, wodurch dieser dünnen wird.

  • Crêpe – der Crêp kommt aus Frankreich und direkt auf einer Herd-Platte gebraten. Dieser ist sehr dünn.

  • Pancakes – der Pancake kommt aus Amerika. Dieser ist sehr dick und klein, wird in einer Pfanne mit wenig Fett gebraten. Bei der Zubereitung wird das Eiweiß vorher steif geschlagen und unter den Teig gehoben. Dadurch wird der Pancake richtig dick.

Bock auf einen richtig guten Start in den Tag? Dann ab in die Küche! Ich hab da ein super Pfannkuchenrezept für dich, mit ordentlich Protein drin. Na klar, die Basics wie Eier, Haferflocken, Milch und Proteinpulver haben wir schon am Start. Aber jetzt wird’s kreativ! Wie wär's mit...

  • 🍌 Einer Banane: Zermatsch die einfach und mix sie unter den Teig. Gibt 'ne natürliche Süße und macht die Pfannkuchen schön fluffig. Pluspunkt: Die Banane packt noch Kalium und Ballaststoffe oben drauf.

  • 🥥 Low-Carb-Variante: Kein Fan von vielen Kohlenhydraten? Tausch das Hafermehl gegen Mandel- oder Kokosmehl. Aber Achtung! Hier musst du eventuell die Flüssigkeit anpassen, weil jedes Mehl da seinen eigenen Kopf hat.

  • 📸 Deine Meinung zählt: Hast du’s ausprobiert und es hat gerockt? Oder vielleicht sogar noch neues Zeug dazugetan? Zeig's der Welt auf Instagram oder Pinterest – am besten mit einem Tag von @kochrezepteseite.de. Wir sind gespannt!

  • 🥞 Andere Rezeptideen: Die Welt der Protein-Pfannkuchen ist riesig! Mal mit Quark, mal mit griechischem Joghurt oder auch mal vegan. Das Netz ist voll mit coolen Ideen.

  • 🍯 Toppings: Ein bisschen Zimt-Erythrit drüber streuen ist schon geil. Aber wie wär’s mit frischen Beeren, Joghurt oder Nussbutter? Für die Hardcore-Protein-Fans: einfach noch 'ne Prise Proteinpulver obendrauf.

Na, läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Dann ran an die Pfanne! 🥞👩🍳🔥

Indem Sie diese Ideen und Anpassungen in Betracht ziehen, können Sie dieses Protein Pfannkuchen-Rezept noch weiter verbessern und es an Ihren individuellen Geschmack und Ihre Ernährungsbedürfnisse anpassen. Guten Appetit!

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